#SP-Buch-Adventskalender / Magret Kindermann

Willkommen zum 13.Türchen ihr Wichtel!

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Heute im Adventskalender der Selfpublisher eine wahnsinnig tolle Autorin, die ich nach meiner Recherche und dem Lesen ihrer Kurzgeschichten und Bücher sehr gerne mal persönlich kennenlernen würde. Ich freue mich sehr, sie euch heute hier vorstellen zu dürfen.

Magret Kindermann

pastedGraphic_1.pngSchon als Kind liebte Magret Bücher, nur das mit dem Lesen lernen, wollte nicht so ganz funktionieren . Viele Tränen wurden am Gartentisch, unter der Aufsicht ihrer Mutter, beim mühsamen Aneinanderreihen der Buchstaben und Worte, vergossen. Heute liebt sie es mit Wörtern zu jonglieren und ihre Kreativität in ihren Büchern auszuleben.

Magrets Bücher berühren immer ein anderes Genre der Literatur, aber eines haben alle gemeinsam: Das Spiel mit den alltäglichen Abgründen der Menschheit. Mit verschiedensten Emotionen und Verhaltensmustern zu experimentieren gelingt ihr so gut, dass man automatisch mitfühlt und noch lange an das Gelesene zurückdenkt.

Im Februar 2017 erschien ihr Debüt. Der Roman Zwei Königinnen befasst sich mit der Frage: Was würde passieren, wenn wir einen komplett identischen Doppelgänger hätten? Die Geschichte beschreibt die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und die Individualität jedes einzelnen Menschen.

Im selben Jahr veröffentlichte Magret ihre wunderbare Novelle Tulpologie. Die Geschichte über Marlene, die mit einer Lüge ihr Leben umkrempelt, ist so toll geschrieben, schon allein deshalb, weil mein Name darin vorkommt 🙂

Rezension Tulpologie von Janna / Kejas-Blogbuch

Magret gehört außerdem dem Autoren-Kollektiv Nikas Erben an, die jährlich eine Anthologie von wunderbaren Geschichten  herausbringen. In Sehnsuchtsfluchten findet ihr die Kurzgeschichte Ein Taschentuch aus dem nächsten Jahr. Das Thema „Starke Emotionen“ hat sie meiner Meinung nach hierbei sehr gut ausgearbeitet, weil ich mich so wahnsinnig über die Person hinter dem Schreibtisch aufgeregt habe. Aber lest selbst!

Das erste Buch, was ich von Magret las, war Und dein Leben, dein Leben. Die düstere Novelle erschien im April 2018 und hat mich sofort zum Fan von Magrets Geschichten werden lassen.

Rezension Und dein Leben, dein Leben von Janna / Kejas-Blogbuch

Meine Rezension zu Und dein Leben, dein Leben

Schon kurze Zeit darauf war Magret, zusammen mit Wiebke Tillenburg Herausgeberin der zweiten Anthologie Briefe aus dem Sturm. Auch hier findet man zwei Kurzgeschichten rund um das Thema Briefe von ihr: Das Sonnenzimmer und Moleküle der Wolken

Auch Magret habe ich wieder ein paar Fragen stellen dürfen:

Wer oder was inspiriert dich zu deinen Geschichten?

Eine Frage, die man nicht so einfach beantworten kann. Ich denke, kreative Menschen werden von allem inspiriert. Ich bin grundsätzlich ein neugieriger Mensch und stelle mir oft die Frage: „Warum ist das so? Wie könnte es dazu gekommen sein?“ Da kommen oft skurrile Antwortmöglichkeiten raus. Ich übernehme auch gerne Details aus meinen Träumen, aus Gesprächen oder meinen Beobachtungen. Menschen agieren oft viel subtiler, versteckter, als wir erwarten. Das ist der Ursprung für viele Konflikte

Schreibst du schon an deinem neuen Buch? Wenn ja in welchem Genre wird es dieses Mal angesiedelt sein?

Natürlich. Seitdem ich mein erstes Buch beendet habe, folgt ein Buch dem nächsten. Ich wünschte, es würde mal eine ideenfreie Zeit entstehen, in der ich mich in aller Ruhe umgucken kann. Was für ein befreiender Gedanke, nicht zu wissen, über was man schreiben will! Viele Geschichten im Kopf haben, macht mich unruhig. Ich kann nicht so schnell schreiben, wie ich Ideen habe. Es half, dass ich aufhörte, Sachen aufzuschreiben. So bleiben nur die wirklich großen Themen hängen, wenn überhaupt. Aber zum aktuellen Werk: Es ist ein großes Experiment, das aus einer Kurzgeschichte entstand. Die Sprache ist poppig und auf Zack. Meine Protagonistin ist eine Jugendliche, die während einer Zombie-Apokalypse bisher nur zufällig überlebte. Sie ist wie wir: ahnungslos. Das Buch unterscheidet sich nicht nur in diesem Aspekt von den üblichen Zombie-Universen. Diese Art der Geschichte ist für meine Feder neu und wird einige Stammleser vor den Kopf stoßen, andere erst recht begeistern. Das Genre ist Young Adult.

Schreiben kann nur gelingen, wenn man viel liest. Welches Genre findet man vorwiegend in deinem Bücherregal?

Ich lese am liebsten Romane, in denen es um Charakterentwicklung geht. Eine gute, klare Sprache ist mir wichtig, sonst ertrage ich die besten Geschichten nicht. Grundsätzlich lese ich nicht nach Genre, denn in allen gibt es großartige Bücher. Die meisten jedoch finde ich bei Entwicklungsromanen.

Warum hast du dich für das Selfpuplishing entschieden und nicht für einen Verlag? Was magst du am Selbstverlegen am meisten?

Anfangs verlegte ich selbst, weil mich kein Verlag wollte. Ich denke, das ich für die meisten Autoren der Fall. Verlage interessieren sich so gut wie nie für einen. Früher hielt ich einen Verlag für ein Qualitätsmerkmal. Heute weiß ich, dass sie ihr Programm auf einem Markt ausrichten, dem sie nichts zutrauen. Daher ist es so schwer, in einem Buchladen Neues zu finden: Experimente sind risikoreicher als eine 0815-Geschichte. Ich fand viele großartige Autoren, die Selfpublishing machen, die den eigenen Horizont sprengen. In dieser Gesellschaft fühle ich mich wohl. Dazu ist es reizvoll, keine Änderungen in der Geschichte machen zu müssen. Ich darf über das Cover selbst bestimmen, mich im Buchsatz ausprobieren. So sind zum Beispiel die doppelten Seitenzahlen in den „Zwei Königinnen“ entstanden, die eine weitere Ebene öffnen. Ich bin einem Verlag grundsätzlich nicht abgeneigt. Aber ich würde mir die Konditionen sehr gut anschauen.

Hast du einen Lieblingsort an dem du bevorzugt schreibst? Muss es ruhig sein oder läuft Musik?

Die Sache ist die: Wenn ich in einer Schreibphase bin, kann ich überall schreiben. Wahrscheinlich sogar in einer Disko mit 90er-Jahre-Hits. Dann putze ich auch nicht mehr, ich kann im größten Dreck schreiben. Die Welt ist mir egal. Wenn ich nicht in einer Schreibphase bin, ist jeder Ort nur suboptimal. Trotz allem habe ich festgestellt, dass ich gerne in schönen Büchereien oder Cafés arbeite. Ich mag die Romantik an diesen Orten. Und dass ich mir den Tee nicht selbst machen muss.

Welches von deinen drei Büchern ist dir persönlich am besten gelungen?

Da ändere ich meine Meinung regelmäßig. Die drei Büchern sind eigen und nicht zu vergleichen. Jedes auf seine Art erfüllt seinen Zweck am besten. Momentan mag ich „Und dein Leben, dein Leben“ am liebsten. Aber vielleicht werde ich auch vom Titel getäuscht, der gefällt mir nämlich noch immer ausgesprochen gut. Die Anthologie „Briefe aus dem Sturm“ ist für mich ebenfalls wichtig, auch wenn sie in der Frage ausgeschlossen wurde. Da geht es nicht um meine zwei Geschichten, mit denen ich darin vertreten bin. Sondern darum, dass Wiebke Tillenburg und ich damit dreizehn Autoren unter einen Hut bekommen haben. Wir haben sie betreut, lektoriert und motiviert. Gemeinsam ein Buch zu schreiben, ist eine wunderschöne Erfahrung und ich freue mich schon jetzt auf die Anthologie danach.

Eine ganz spontane Antwort, gerne mit Begründung: Welchen deiner Protagonisten möchtest du gerne einmal treffen? Und welchen auf gar keinen Fall?

Aktuell natürlich Bea aus meinem Zombieroman. Das wäre praktisch, weil ich mich so über ihre Beweggründe unterhalten könnte. Es ist für mich manchmal nicht einfach, meine Protagonisten zu verstehen. Sie machen/wollen irgendwas und ich verbringe Tage damit, zu rätseln. Das macht an sich großen Spaß, aber manchmal hält es auch zu sehr auf. Auf keinen Fall möchte ich Carmen aus „Und dein Leben, dein Leben“ treffen. Ich bin ehrlich: Sie ist furchterregend. Ich denke, sie ist einer dieser Menschen, die dir einen Schauer über den Rücken jagen und du kannst nicht ganz benennen, warum. Es ist nicht umsonst, dass die Person, der sie sich am nächsten fühlt, ein Serienmörder ist.

Kreiere uns einen Satz, mit dem ein Buch niemals beginnen oder enden sollte.

Florentina warf noch einen schnellen Blick in den Spiegel, schüttelte ihr langes, braunes Haar und zwinkerte sich selbst aus ihren tiefblauen Augen zu.

Wir Leser sind ein sehr neugieriges Völkchen: Drei Worte, die dich am besten beschreiben?

Euphorisch, laut, kreativ.

Hast du ein absolutes Lieblingsbuch oder gibt es Bücher die dich in deinem Leben beeinflusst haben?

Ich hasse diese Frage. Nein, sie ist fantastisch, aber ernsthaft: Wie soll ich darauf antworten können? Es sind Hunderte. Manche nur für den Moment und dann vergaß ich sie wieder. Andere über Jahre hinweg. Mich hat etwa Milan Kundera stark beeinflusst. Als Jugendliche fand ich „Die Leichtigkeit des Seins“ im Bücherregal meiner Mutter und seitdem habe ich es  zahlreiche Male gelesen. Sein Buch „Die Unsterblichkeit“ hat mich noch mehr begeistert, aber auch sein neustes, „Das Fest der Bedeutungslosigkeit“. Ich mag die Feinheit, mit der er durch seine Geschichten wandelt, als wäre er selbst nur ein Besucher. In den letzten Jahren haben es nicht mehr viele Autoren geschafft, mich zu begeistern. Dazu zählen etwa Anaïs Nin, Delphine de Vigan („Nach einer wahren Geschichte“ ist das eine Buch, auf das ich neidisch bin und das ich gerne selbst geschrieben hätte), Amélie Nothomb, Ricarda Huch mit „Weisse Nächte“ und Arthur Miller mit „Unscheinbares Mädchen, ein Leben“. Zu den Selfpublishern, die ich am meisten feiere, gehören Julia von Rein-Hrubesch (Ich empfehle „Das Flüstern der Pappeln“, bei dessen Lektüre ich zu zittern anfing), Vanessa Glau, Nika Sachs und Wiebke Tillenburg.

Was wolltest du als Kind einmal werden?

Als Kind lebten zwei Herzen in meiner Brust: Ich wollte meinem innerlichen Hippie gerecht werden und kreieren. Früh interessierten mich Geschichten. Außerdem wollte ich aber mein Ego füttern und was hermachen, Karriere machen. Ich stellte mir vor, dass ich als Erwachsene immer hohe Schuhe tragen würde, jedes Haar sollte ohne Spliss und so lang wie die anderen sein. Ich wollte Ordnung und gleichzeitig Chaos. Bis heute kämpfe ich mit diesen beiden unterschiedlichen Wünschen.

Was macht dich glücklich? Worüber kannst du dich ärgern?

Glücklich macht mich ein Blick in den Himmel. Ich weiß nicht warum, aber bei jedem Wetter geht es mir danach besser. Zurzeit ärgere ich mich vor allem über Raucher. Es gibt wirklich nette und tolerante, aber die meisten achten nicht auf andere Menschen, rauchen überall, werfen ihre Stummel überall hin – im schlimmsten Fall noch glühend.

Wenn du eine berühmte Persönlichkeit- egal ob lebendig oder tot- treffen dürftest: Wer wäre es und warum?

Ich würde sehr gerne mal zusammen mit Muhammed Ali und Jennifer Lawrence gemeinsam um die Häuser ziehen. Beide haben einen fantastischen Humor, sind intelligent und haben viele Geschichten zu erzählen. Ich würde mich köstlich amüsieren! Ansonsten interessieren mich die brillanten Köpfe wie Leonardo da Vinci, Yves Klein oder auch Vincent van Gogh. Ich möchte mit ihnen ein Wochenende verbringen und philosophieren, über Kunst und das Leben.

Wofür würdest du mitten in der Nacht aufstehen?

Für jeden Menschen, den ich liebe. Dafür setze ich mich auch ins Auto und hole jemanden ab oder telefoniere stundenlang, bis sich der andere beruhigt hat. Ich liebe und brauche Schlaf, nur eine Stunde zu wenig und ich funktioniere nicht mehr richtig. Aber ich finde es wichtig, dass die wichtigen Leute in meinem Leben wissen, dass ich in Notsituationen erreichbar bin. Aber auch: Sternschnuppennächte, Mitternachtsspaziergänge, ein Glas Rotwein mit einem guten Freund, wenn mir ein Buch keine Ruhe lässt. Ich bin Romantikerin und mag Nächte und frühe Morgen am liebsten.

In welchem Roman würdest du gern als Figur auftreten?

In keinem meiner Romane! In denen sind die Voraussetzungen mehr als unglücklich. Obwohl … vielleicht möchte ich in Herr Huangs Blumenladen aushelfen und mit ihm Tee trinken. Er ist eine Figur im Hintergrund, aber einer meiner persönlichen Favoriten. Er hat den Lärm der Welt erfahren und daraus resultierend die Ruhe gefunden. Vielleicht trinkt er sogar mal einen Tee mit mir.

Weihnachtsfragen:

Gibt es in deiner Familie jedes Jahr zu Weihnachten gewisse Rituale oder Traditionen?

Nein. Meine Mutter und ich nutzen den Tag, um uns zu sehen. Wir wollen uns nicht übernehmen und trotzdem gut essen. Der Abend soll gemütlich sein, aber mit wenig Stress erreicht werden. Dieses Jahr feiern wir bei mir und zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt wird es wieder einen Baum geben. Ich freue mich drauf. Sonst waren wir jedes Jahr sehr kreativ mit Weihnachten. Einmal feierten wir schon Mitte Dezember, weil ich am 24. nicht im Land war. Letztendlich geht es nur darum, was du daraus machst. Wenige Erwartungen haben hilft, um einen grandiosen Tag zu haben.

Was ist besonders schön, was der absolute Horror in der Adventszeit / zu Weihnachten?

Viel Programm. Kirche, viele Menschen, „jetzt singen wir!“, Spaziergang, aufwendiges Essen. So ein typisches Weihnachten wäre für mich furchtbar. Da kommt man doch überhaupt nicht zur Ruhe! Das Gleiche gilt für Geschenke. Ich schenke lieber weniger und dafür überlegt. Ich selbst bin kein Fan von Dingen, die nutzlos sind. Daher frage ich lieber, was meine Lieben sich wünschen. Oder schenke gleich Aktivitäten. Ein Fresskorb ist auch immer toll. Jeder, der mir eine Freude machen will, soll mir einfach was zu Essen schenken. Oder Geld. Ich bin Autor, ich bin arm. Ich bin mir auch nicht zu schade für Geld. (Dieses Jahr wünsche ich mir Geld, um mir die Illustratorin für meinen Zombieroman leisten zu können.)

Was war das Schlimmste / Schönste Geschenk welches du je zu Weihnachten bekommen hast?

In meiner Studenten-WG hatten wir den Brauch, jeden Dienstag Rum zu trinken. Einer meiner Mitbewohner schenkte uns je einen Tumbler mit Gravierung: „Dienstagsglas“. Kurz nach meinem Auszug ging es mir beim Spülen kaputt. Ich bekam ein neues Glas geschenkt: „Ersatzdienstagsglas“. Als ich mit meinem Freund zusammenzog, fiel es ihm vom Tablett und war kaputt. Von seinen Brüdern bekam ich daraufhin einen wirklich teuren Tumbler mit schickem Muster, das zu einer Bibliothek mit Kamin und Ledersessel passt, geschenkt. Es ist zwar nicht mehr dasselbe Glas, aber wird mich immer an die zwei aus meiner Studentenzeit erinnern. Die schlimmen Geschenke habe ich mir nicht gemerkt. Das sind diese unpersönlichen Krimskramssachen, die ich schnell entsorge. Ich habe mir das schlechte Gewissen abgewöhnt, Geschenke nicht zu behalten. Das ist ungesund und müllt zu.

Wenn du einen schreiben würdest, was stände auf deinem diesjährigen Wunschzettel?

Gesundheit für mich und mein ungeborenes Kind. Wirklich, je älter ich werde, umso mehr Bedeutung bekommt Gesundheit. Sie ist das wertvollste, was wir haben. Wenn ich meine Wünsche noch nicht ausgereizt hätte, käme noch Erfolg als Autorin dazu, damit ich damit genug Geld verdiene, um Freiheit und Sorglosigkeit in einem zu gewinnen.

Hast du neue Vorsätze für das neue Jahr oder setzt du dir keine?

Vor allem will ich die Ruhe bewahren. Im Frühling 2019 werde ich meine bisher größte Rolle übernehmen, die einer Mutter. Damit verbunden sind viele glückliche Gefühle, aber eben auch Ängste. So ist das eben mit Neuem. Ab Februar gehe ich in den Urlaub und danach direkt in den Mutterschutz. In diesen wenigen kostbaren Wochen will ich keinerlei Pläne haben. Ich stehe an erster Stelle. Ich will mich morgens ins Café setzen, Leute beobachten, ein paar Bücher lesen. Vor allem aber kann ich all das dann auch sein lassen und nur schlafen und gammeln. Hauptsache mein Geist fährt runter. Mein größter Vorsatz lautet also: Mir keine Vorsätze machen.

Vielen, vielen Dank für das ausführliche Beantworten meiner Fragen, liebe Magret. Es hat mir großen Spaß gemacht, diesen Beitrag über dich schreiben zu dürfen und dich und deine Arbeit dadurch besser kennenzulernen.

Nun noch eine persönliche Herzensangelegenheit: Wenn ihr Magrets Geschichten genauso lieb gewonnen habt wie ich, dann könnt ihr ein Patreon werden. Durch eure finanzielle Unterstützung erhaltet ihr Zugang zu unveröffentlichen  Kurzgeschichten und findet euren Namen vielleicht dann in Magrets nächstem Buch wieder. Für mich eine coole Sache.

Magrets Patreonseite

Ich hoffe euch hat das Interview gefallen? Morgen geht es weiter mit Türchen -14- (Oh Mann, wie schnell die Zeit vergeht!). Das Türchen öffnet sich wieder bei Kerstin/ Kejas- Blogbuch diesmal, darauf freu ich mich besonders, zusammen mit dem wunderbaren Krimiautor Jürgen Albers.

Alle vorhergehenden Türchen mit Leckereien und fantastischen Autoren findet ihr hier.

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Dieser Beitrag entstand innerhalb der Aktion „#SPbuch-Kalender, Adventszeit mal anders“ und basiert ausschließlich auf meinen persönlichen Leseeindrücken, Interesse an den Autor*innen und selbst kreierten Fragen. Da innerhalb dieser Beitragsreihe Autor*innen (aus dem Selfpublish-Bereich) sowie Verkaufs- und Medienportale vorgestellt und verlinkt werden, bin ich leider dazu verpflichtet auf Werbung hinzuweisen. Abmahnungen kann man sich als Freizeit-Blogger nicht leisten.

Titelbild created by tolino media

 

 

 

 

 

 

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